NRW-Europaminister Nathanael Liminski lobte die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Euregios und Grenzinfopunkten beim ersten Treffen mit den Präsidenten und Geschäftsführer der Euregios am 6. Dezember in der Staatskanzlei in Düsseldorf. Es war auch das erste Mal, dass sich die Euregios in dieser (neuen) Zusammensetzung trafen. Die Atmosphäre war konstruktiv und ‚Gemütlich‘. „Gemeinsam mit den Euregios erreichen wir konkrete Verbesserungen im täglichen Leben der Menschen. Ich danke Ihnen für diese wichtige Arbeit, die Menschen in den Grenzregionen zu verbinden“, sagte Liminski.
Auf dem Gruppenfoto von rechts nach links: Frank Meyer (Präsident euregio rhein-maas-nord), Nathanael Liminski (Europaminister und Chef der NRW Staatskanzlei), Maike Hajjoubi (Geschäftsführerin euregio rhein-maas-nord), Emile Roemer (Präsident Euregio Maas-Rhein seit 1.12.2022), Hubert Bruls (Präsident Euregio Rhein-Waal seit 24.11.2022), Sjaak Kamps (Geschäftsführer Euregio Rhein-Waal), Michael Dejozé (Geschäftsführer Euregio Maas-Rhein) und Dinand de Jong (Stellvertretender Geschäftsführer EUREGIO). Beim Treffen, jedoch nicht auf dem Gruppenfoto am Weihnachtsbaum: Christoph Almering (EUREGIO-Geschäftsführer).
Die Staatskanzlei NRW ist das Ministerium von Ministerpräsident Hendrik Wüst. Das Gebäude befindet sich direkt am Rhein in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Während der Corona-Pandemie gab es eine häufige Abstimmung zwischen den Euregios und der Corona-Taskforce über die Auswirkungen der Maßnahmen für die Grenzregionen.
Foto: Robin Teller, Staatskanzlei NRW.