Projektbeispiele

Hier können sie die Broschüre KLEINE PROJEKTE MIT GROßER WIRKUNG, DIE EUREGIOS BAUEN AN EUROPA, herunterladen.

 

Saber Print

SMART (BIO)-SENSORS FOR THE PROCESS INDUSTRY
Die Digitalisierung von Fertigungsprozessen, allgemein bekannt als Industie 4.0, wird die Industrie der Zukunft prägen. Die ständige Überwachung industrieller Prozesse durch „Smarte“ Maschinen führt zu einem effizienteren und nachhaltigeren Produktionsprozess. SABER PRINT entwickelt smarte Biosensoren für die Prozessindustrie. Diese Technologie wird die Innovationskraft der deutsch-niederländischen Grenzregion stärken und so dort ansässige Unternehmen aus den Bereichen der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie einen regionalen und internationalen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 1.297.122,50 €

Projektlaufzeit: 26.9.2019 – 30.6.2022

Priorität: Erhöhung der grenzüberschreitenden Innovationskraft im Programmgebiet

Lead Partner: Ruhr-Universität Bochum

Projektpartner: Maastricht University, Yookr B.V., Garlock GmbH,

 

 

Treemania

TREEMANIA – INTERNET OF TREES

Ein effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen gehört zu den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben der Gegenwart. Die wachsende Weltbevölkerung und das Wohlstandsniveau führen u.a. zu einer Zunahme an Besiedlungsflächen, welche den Grad der Verstädterung erhöht und immer weniger Raum für Grünflächen lässt. Um nachhaltig eine gesunde Lebensumwelt im städtischen Raum erhalten zu können fehlen geeignete Konzepte. Sowohl die Niederlande als auch Deutschland haben sich mit der Unterzeichnung der Agenda 2030 im Jahr 2016 ambitionierte Ziele gesetzt, die nun vor allem auch auf kommunaler Ebene umgesetzt werden müssen.

Diese Ziele sollen auch unter Verwendung von digitaler Technologie erreicht werden. In der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie heißt es: „Mit Blick auf die Agenda 2030 gilt es, den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt für die Bewältigung ökologischer und sozialer Herausforderungen zu nutzen. Nachhaltigkeit und Digitalisierung fordern bzw. bewirken einen Wandel der Gesellschaft, Wirtschaft und der Lebensstile“.

Ziel von TreeMania ist es, nachhaltige Methoden für Aufzucht, Anpflanzung und Pflege von Bäumen und Sträuchern im städtischen Raum zu entwickeln. Diese Verfahren werden im Projekt kombiniert mit digitalen Elementen und Artificial Intelligence, mit deren Hilfe Daten über die Gesundheit von Bäumen, Boden und Sträuchern erhoben und in Dashboards zusammengeführt werden. Dieses Produkt aus nachhaltiger Landschafts- und Bodenpflege, digitaler Technologie sowie modernster Sensorik macht den vorliegenden Projektansatz innovativ.

Mit TreeMania werden zahlreiche positive Effekte erzielt: Umweltschutz, nachhaltige Stadtentwicklung (u.a. Luftqualität, Temperaturausgleich, Feinstaubbelastung, Grundwasserabnahme, Biodiversität, Hochwasserschutz, usw.), Attraktivierung des kommunalen Raumes für Bürger sowie ein Beitrag zur zielorientierten Erfüllung gesetzlicher Anforderungen („van middelvoorschriften naar doelvoorschriften“).

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 1.489.044,68 €

Projektlaufzeit: 1.1.2020 – 31.10.2022

Priorität: Soziokulturelle und territoriale Kohäsion des Programmgebietes

Lead Partner: GIQS e.V.

Projektpartner: Gemeente Venray, Stadt Mönchengladbach, Whysor B.V., Gemeente Weert, De Biogeoloog, Suolo BV (Arnold Co-Innovatie), Gemeente Nijmegen, Gemeente Maastricht, Stadt Krefeld, Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR, Kommunalbetrieb Krefeld AöR, Detiger,

 

 

D-NL-HIT

Hochdurchsatzformulierung im Industrie 4.0 Standard für eine innovative Oberflächen-technologie zur wettbewerbsgerechten Produktentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen

Die D-NL Grenzregion ist eine starke Chemie-Region mit mehreren hundert KMU in den Kernbranchen der Oberflächentechnologie: Klebstoffe, Farben, Lacke und Auftragsstoffe zum Drucken.

Diese Branchen befinden sich in einer Umbruchphase durch die stärker werdende Nachfrage nach umweltverträglichen Produkten. Der internationale Wettbewerb gerade mit Firmen aus dem asiatischen Raum wird damit zum Überlebenskampf insbesondere kleiner, innovativer KMU, da aufgrund der nur geringen Ressourcen zur Forschung in den Bereichen der High-Tech Systeme und Materialien (HTSM) die Entwicklungszeiten zu lang sind, um mit einer hochtechnisierten Konkurrenz mitzuhalten. Hier setzt die neue Hochdurchsatz-Formulierungs-Technologie an, die mit ihren vollautomatisierten und roboterbasierten Formulierungs-, Beschichtungs- und Analysemodulen Entwicklungen unter Zuhilfenahme von Industrie 4.0- Technologien um bis zu einem Faktor 5 beschleunigt.

Dies wird erreicht durch angewandte Forschung im Bereich innovativer Material- und High-Tech-Prozessentwicklungen in einer open-innovation Umgebung, gekoppelt mit einem effizienten Transfer in die Produktion. Die Hochschule Niederrhein stellt dabei die Basistechnologien in ihrem neu gegründeten Oberflächenzentrum den KMU zur Verfügung. Kernaufgabe des Projektes ist die Zusammenarbeit der Firmen branchenübergreifend zu fördern und den Technologietransfer mit Hochschulpartnern und erfahrenen Zulieferern der Großindustrie zu katalysieren.

Neben den technischen Entwicklungen mit mehr als 25 neuen nachhaltigen Produkten und vielen neuen Prozessen steht der branchenübergreifende Wissenstransfer zwischen weiteren Unternehmen und Hochschulen im Zentrum. Ein angekoppeltes Informations- und Beteiligungsnetzwerk sorgt für die nachhaltige Integration weiterer Unternehmen der Region und damit für eine weite Beteiligung der Unternehmen in der Region, um so bis zu 15.000 Arbeitsplätze mit einer schnelleren Produktentwicklung im zukünftigen Wettbewerb zu sichern.

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 10.232.500,00 €

Projektlaufzeit: 1.6.2017 – 30.11.2021

Priorität: Erhöhung der grenzüberschreitenden Innovationskraft im Programmgebiet

Lead Partner:Hochschule Niederrhein

Projektpartner: Morphotonics B.V. , cph Deutschland GmbH, Stichting Polymer Science Park, Westdeutsche Farben GmbH, Algura Chemie GmbH & Co. KG, Teknos Drywood B.V., Maastricht University, Westfälische Hochschule – Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, ACTEGA GmbH, Bergman Media Group, EASYTEC GmbH, CCL-Olympic B.V., Zusätzliche teilnehmende Unternehmen, Verfindustrie Drost B.V., ACTEGA Terra GmbH, Dols International B.V., Kiss International B.V.,

 

 

SHE – nachhaltig gesunde euregio rhein-maas-nord

Grenzregionen sind von Natur aus im Vergleich zu Nicht-Grenzregionen wirtschaftlich benachteiligt. Eine starke (Grenz-)Region braucht auch gesunde Bürger. Dies bedeutet, dass es notwendig ist, die Kräfte in der ERMN auch im Bereich von (öffentlicher) Gesundheit und Wohlbefinden zu bündeln. Die Situation rund um das Corona-Virus zeigt einmal mehr, wie wichtig die euregionale Zusammenarbeit ist. Die WHO weist darauf hin, dass es wichtig ist, zu verstehen, dass eine gesunde Region, und damit eine Grenzregion, erreicht werden kann, wenn die Ziele der SDGs berücksichtigt werden. Aber in der ERMN kennen sich die Partner wenig oder gar nicht. Wenn die Barrierewirkung der Grenze verringert werden soll, müssen sich die Partner daher auf einer anderen Ebene kennenlernen und lernen, wie man mit euregionalen Gesundheitsfragen umgeht. Dies führt zu unserem Hauptziel, das darin besteht, eine Grundlage für die Umsetzung der SDGs auf euregionaler Ebene zu schaffen. Dies wird es der ERMN ermöglichen, als Modellregion im Gesundheitssektor zu fungieren. Denn obwohl es entlang der Grenze zwischen NL und DE mehrere gesundheitsbezogene Initiativen gibt, verbindet keine von ihnen bewusst die euregionale Zusammenarbeit mit den SDGs. Dieses Ziel hat zu den folgenden WPs geführt:

  1. einen Einblick in die Strukturen des Gesundheitswesens zu gewinnen (WP 3)
  2. Wissensaustausch und -erweiterung durch Themen wie übertragbare Krankheiten (Corona, Masern, Grippe), gesunde Jugendliche, schwer erreichbare Zielgruppen und Migranten. (WP 4)
  3.  euregionales Netzwerk in der ERMN. (WP 5)
  4. die Bürgerbeteiligung. WP 6)
  5.  Identifizierung und Einsatz der SDGs. (WP 6)
    Es werden Workshops, Studientage, Bürgerforen, Kongresse und Praktika für Fachleute sowie Berichte genutzt.
    In Bezug auf die Zielgruppe konzentrieren sich die WPs auf die Partner selbst, ihre Netzwerkpartner, Politiker, Experten, Bürger, Unternehmen aus den Grenzregionen, Schulen, Selbsthilfegruppen und medizinisches Personal.

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 348.396,00 €

Projektlaufzeit: 1.7.2020 – 30.6.2022

Priorität: Soziokulturelle und territoriale Kohäsion des Programmgebietes

Lead Partner: Veiligheidsregio Limburg-Noord

Projektpartner: EPECS – European Empowerment for Customised Solutions, Rhein-Kreis Neuss (Gesundheitsamt), Kreis Viersen, Stadt Mönchengladbach, Landeshauptstadt Düsseldorf, euPrevent, GGD Zuid Limburg, Stadt Krefeld,

 

 

Reduzierung der Risiken von unkontrollierbaren Bränden in natur- und Waldgebieten

Ziel des Projekts war es, die deutsch-niederländische Zusammenarbeit zur Prävention und Bekämpfung von Bränden in Natur- und Waldgebieten zu verbessern und weiterzuentwickeln. Damit können Risiken grenzüberschreitende reduziert werden und niederländische und deutsche Kenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht und geteilt werden. Anhand einer webbasierten Risikoanalyse haben die Projektpartner in Arbeitsgruppen Risikomanagementpläne erstellt, mit einem Maßnahmenprogramm und Kostenplan. Entlang der NL-D-Grenze in der Provinz Limburg und den angrenzenden Kreisen Kleve, Viersen und Heinsberg (in NRW) wurden vier Risikomanagementpläne erstellt: Mook und Middelaar (NL), Maasduinen Midden (NL), Venlo (NL) und der Grenzwald/D-NL Meinweg. Die benutzte Methodik und Erstellung der Risikomanagementpläne können als Blaupause für andere (grenzüberschreitende) Gebiete dienen.

Mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Realisierung von Kompartimentsgrenzen (Stopplinien/Zugänglichkeit für Löschfahrzeuge) und Löschwassereinrichtungen konnte die Brandgefahr in den genannten Bereichen reduziert, aber leider nicht verhindert werden, wie sich beim Großbrand Meinweg im April 2020 gezeigt hat. Und das trotz der guten
NL-D-Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und Gebietsbetreuern. Im Rahmen des Projekts wurde auch eine größere zusätzliche Wasserentnahmestelle realisiert. Zwei Wochen nach der Fertigstellung brach der Meinwegbrand aus. Diese Wasserversorgung konnte von der NL-Feuerwehr während der vier Tage dauernden Löscharbeiten genutzt werden.

In Zukunft wird von den Projektpartnern weiter an der Natur- und Waldbrandprävention gearbeitet. Dabei ist wichtig mehr Kenntnisse und Wissen über die NL- und D-Taktiken zum Löschen von Bränden in Wald und Natur auszutauschen. Auch regelmäßige gemeinsame Übungen (im Gelände und in Theorie durch Simulationen) sind von großer Bedeutung für eine gute Zusammenarbeit bei Löscharbeiten. Für die Zukunft gilt es zu untersuchen, welche Innovationen zur schnelleren Entdeckung von Bränden führen könnten und zur Erhöhung der Effektivität der (grenzüberschreitenden) Löscharbeiten.

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 890.000,00 €

Projektlaufzeit: 1.8.2016 – 31.1.2021

Priorität: Soziokulturelle und territoriale Kohäsion des Programmgebietes

Lead Partner: Duits-Nederlands Grenspark Maas-Swalm-Nette

Projektpartner: Gemeente Roerdalen, Gemeinde Wegberg, Naturschutzstation Haus Wildenrath e. V., Biologische Station Krickenbecker Seen, Regionalforstamt Niederrhein (Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen), Veiligheidsregio Limburg-Noord, Bosgroep Zuid Nederland, Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege, Stichting Het Limburgs Landschap, Staatsbosbeheer

 

 

Euregio Campus – Limburg / Niederrhein

Das geplante Projekt will die euregio rhein-maas-nord als einen die Grenze übergreifenden Bildungs- und Wissensraum wahrnehmbar machen und dazu beitragen, die Barrierewirkung der Grenze weiter reduzieren. Die zentralen Projektziele sind:
– AUFMERKSAM MACHEN: Die Wahrnehmung der euregio rhein-maas-nord als Studienstandort soll erhöht werden.
– VERBINDEN: Die Vorteile eines Studiums in einer Grenzregion sollen identifiziert und weiterentwickelt werden. Attraktive grenzüberschreitende Studienangebote sollen entwickelt und für die Studierenden bereitgestellt werden.
– AN DIE REGION BINDEN: Die Attraktivität und Wahrnehmung der euregio als möglicher Arbeitsmarkt und Wohnort für Absolventinnen und Absolventen soll erhöht werden.

Die Erreichung dieser Ziele soll durch drei Maßnahmenkomplexe sichergestellt werden:
1. Konzeptionierung und Umsetzung eines gemeinsamen Vermarktungskonzepts für

die euregionale, grenzüberschreitende Bildungs- und Wissensregion.
2. Intensivierung der Zusammenarbeit der Hochschulen im Bereich der Bildungsangebote. Hier gilt es, die bestehenden Studien- und Weiterbildungsangebote sowie sonstige Bildungsformate beider im Projekt beteiligter Hochschulen systematisch miteinander zu vergleichen, Schnittmengen zu identifizieren und gemeinsame Bildungsangebote zu entwickeln
3. Der dritte Maßnahmenkomplex zielt darauf ab, den Brain Drain zu verringern und einen Brain Gain zu erzeugen. Hierfür sind analytische Maßnahmen, Maßnahmen zur Verbesserung von Matching-Prozessen zwischen Absolventinnen und Absolventen und regionalen Unternehmen (insbesondere KMU) sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Wahrnehmung der euregio rhein-maas-nord als einen für Absolventinnen und Absolventen attraktiven Arbeitsmarkt und Wohnort vorgesehen.

Der innovatorische Ansatz des Projekts besteht in der engen Verflechtung der drei skizzierten Maßnahmenkomplexe; insbesondere sie soll dazu beitragen, die Zielerreichung sicherzustellen

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 1.802.277,23 €

Projektlaufzeit: 1.1.2019 – 30.6.2022

Priorität: Soziokulturelle und territoriale Kohäsion des Programmgebietes

Lead Partner: Hochschule Niederrhein – University of Applied Science

Projektpartner: Fontys International Business School Venlo, Stadt Krefeld, WFMG – Wirtschaftsförderung der Stadt Mönchengladbach GmbH, Gemeente Venlo, WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbH, Stadt Mönchengladbach,

 

 

Asset Management

Asset Management 2.0 wurde entwickelt, um die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Wartbarkeit und Sicherheit der konkreten Infrastruktur zu erhöhen. Die Eigentümer, Manager und Experten von Infrastruktur-Assets haben Zugriff auf ein digitales Online-Dashboard ihrer Infrastrukturen. Dieses System ist sowohl auf bestehende als auch auf neue Betonkonstruktionen anwendbar.

Zusammen mit der Interpretationsmethode wurde ein Echtzeit-Beton-Haltbarkeitssensor entwickelt, der auf Widerstandsmessungen mit drahtloser Technologie basiert. Der Algorithmus wurde entwickelt, um die Wahrscheinlichkeit von Korrosion, Eindringen von Chlorid, Karbonatisierung, Gefrieren und Auftauen, Rissbildung und verzögerten Ettringitbildungsabbau zu bewerten. Die Remote-Datenerfassung vom Sensor wird über die Internet of Things (IoT) -Plattform freigegeben. Die Messergebnisse werden validiert und interpretiert, um Benachrichtigungen und Wartungsstrategien für Objektverwalter zu generieren, um Risiken, Kosten und Leistung optimieren zu können.

In diesem Projekt wird ein Remote-Beton-Haltbarkeitssensor und ein Decision Support Tool (DST) entwickelt. Der Echtzeit-Haltbarkeitsstatus der Betoninfrastruktur wird in Form einer Ampel als pragmatische Lösung angegeben. Darüber hinaus werden alle detaillierten Analysen im DST-Online-Portal präsentiert. Die DST-Algorithmen basieren auf den vorhandenen Standards und Codes wie DuraCrete- und FIB-Modellcode sowie den Laborkalibrierungen. Dies ist ein Frühwarnsystem, das den Benutzer warnt, bevor eine mögliche Betonverschlechterung auftreten kann.

 

Projektinformationen

Geplante Projektkosten: 2.840.500,00 €

Projektlaufzeit: 1.4.2016 – 31.12.2019

Priorität: Erhöhung der grenzüberschreitenden Innovationskraft im Programmgebiet

Lead Partner: Concrefy B.V.

Projektpartner: RWTH ibac, Umlaut AG, Van Doo betonreparaties BV, Stadt Mönchengladbach, ibb Ingenieurbüro für Bauberatung und Bauphysik, Gemeente Venlo,